Wo liegen die Unterschiede zwischen einem Versicherungsmakler, Mehrfachagent oder Vertreter?
Vertreter großer Versicherer oder doch eher Versicherungsexperte, der für seine Mandanten die wirklich guten Angebote zwischen den schlechten herauspickt? Hier erfahren Sie mehr.
Das Wichtigste in Kürze:
Das Lesen von Produktbeschreibungen, Leistungszusagen, Versicherungstarife oder Versicherungsbedingungen ist für viele Verbraucher eine Qual. Dazu kommen viele Zahlen und Fachbegriffe. Da wünscht man sich doch einen Experten, der alles verständlich erklärt und einem das Thema Versicherungen abnimmt.
Primär ist doch zu klären, welche Versicherungen benötigt werden und welche die besten sind!
Ein Vergleich der Versicherungsprodukte am Versicherungsmarkt.
Ein Versicherungsmakler ist nicht vertraglich an eine Versicherungsgesellschaft oder Bank gebunden, sondern vertritt die Interessen des Mandanten und arbeiten im Auftrag dieser.
Versicherungsmakler kennt den Versicherungsmarkt sehr genau, berät seine Mandanten bedarfsgerecht, verbraucherorientiert und strebt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis an. Das kostet den Versicherungskunden kein Geld, denn der Versicherungsmakler bekommt seine Courtage (Bezahlung) vom jeweiligen Versicherungsunternehmen. Allerdings nur, wenn es um die Produkte der Versicherungsgesellschaften geht, die auch mit Versicherungsmakler zusammenarbeiten.
Ein Versicherungsvertreter vertritt die Interessen bestimmte Versicherungsgesellschaft/en. Vertreibt nur die Verträge derer und bekommt vom jeweiligen Versicherer eine Provision. Der Vertreter muss also dem Versicherungskunden den Tarif / Versicherungsprodukt verkaufen, welches das Versicherungsunternehmen anbietet. Als Kunde können Sie also nicht zwischen verschiedenen Anbietern wählen, um so den günstigsten Vertrag zu finden.
Hier liegen die Vorteile eines Versicherungsmaklers klar auf der Hand.