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Kundenmagazin 2019/02

Aktuelles rund um Ihre persönliche Absicherung & Vorsorge

Kundenmagazin | Februar 2019


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Mopedkennzeichen: Alles auf grün

Moped

Am 1. März ist es soweit: Mopedfahrer brauchen jetzt ein neues Kennzeichen. In diesem Jahr stehen alle Zeichen auf grün, denn die Farben Schwarz, Blau und Grün wechseln jährlich. Das Versicherungskennzeichen ist gleichzeitig der Versicherungsnachweis. Für Halter eines Kleinkraftrades ist eine Haftpflichtversicherung im öffentlichen Straßenverkehr vorgeschrieben. Die sichert alle Personen-, Sach- und Vermögensschäden ab, die das Moped oder der Roller bei Dritten verursacht.

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Für welche Fahrzeuge ein Versicherungs-Kennzeichen vorgeschrieben ist, richtet sich nach Leistung und Motorisierung. Für ein Mopedkennzeichen darf der Hubraum 50 ccm nicht überschreiten, und die Höchstgeschwindigkeit beträgt 60 Kilometer pro Stunde. Unter die Kennzeichenpflicht fallen auch Pedelecs mit Motoren über 250 Watt bzw. Tretunterstützung über 25 km/h oder Anfahrhilfe über 6 km/h sowie Quads, Trikes und weitere Fahrzeugtypen.

Beim Beitrag unterscheiden die meisten Versicherer nach dem Alter des Fahrers (unter/ab 23 Jahre). Für jüngere Fahrer wird es teurer als für ältere. Wer sein Kennzeichen nicht schon im März braucht, kann bares Geld sparen. Die meisten Versicherer berechnen die Prämie dann anteilig.  

Ob eine Kasko-Versicherung erforderlich ist, muss jeder selbst entscheiden. Mit der Teilkasko sind auch Schäden durch Diebstahl, Explosionen und Naturereignisse wie Sturm, Hagel und Blitzschlag versichert. Immerhin ist das Diebstahlrisiko für Mopeds deutlich höher als bei anderen Fahrzeugen. Statistisch kamen 2017 auf 1.000 Mopeds 8,5 Diebstähle. Bei Krafträdern waren es nur 1,5 und bei PKW, mittlerweile fast immer mit Diebstahlsicherung ausgestattet, sogar nur 0,5 Fälle auf 1.000 Fahrzeuge. Die Vollkaskoversicherung zahlt darüber hinaus selbst verursachte Schäden am eigenen Fahrzeug.


Nicht vergessen: Ab 1.3. gelten die grünen Kennzeichen

Mofas und Mopeds dürfen ab dem 1. März 2019 nur noch mit grünen Kennzeichen unterwegs sein. Die blauen Nummernschilder verlieren ihre Gültigkeit. Wer dennoch mit den alten Kennzeichen weiterfährt, hat keinen Haftpflichtversicherungsschutz mehr und macht sich strafbar.

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Für Ihr schönstes Lächeln: Zahnzusatzversicherung

Zahnzusatzversicherung

Wer gesetzlich krankenversichert ist, muss fast immer einen Teil der Kosten für Zahnersatz aus eigener Tasche bezahlen. Seit 2005 berechnen die Krankenkassen ihren Zuschuss nach einem Zuschusssystem. Das orientiert sich nicht an den tatsächlichen Kosten, sondern am Befund. Für jeden Befund legen Experten einmal im Jahr fest, was als Regelversorgung gilt. Diese muss laut Sozialgesetzbuch „ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich“ sein. Von den Durchschnittskosten übernimmt die Krankenkasse nur die Hälfte, mit Bonusheft 60 oder 65 Prozent. Ausnahmen gibt es nur in Härtefällen.

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Noch vor der Behandlung muss der Zahnarzt einen Heil- und Kostenplan aufstellen. Auf dieser Grundlage ermittelt die Krankenkasse den oder die Befunde und den Festzuschuss. Das bedeutet im Klartext: Je hochwertiger die Lösung, umso mehr zahlt der Versicherte selbst. Besonders teuer werden Zahnimplantate. Sie zählen nicht als Regelversorgung. Das bedeutet: Der Zuschuss der Krankenkasse richtet sich danach, welche Regelversorgung möglich wäre, zum Beispiel eine kostengünstigere Brücke oder Zahnprothese. Aufgepasst: Implantate können mit 1.200 bis über 3.000 Euro pro Zahn zu Buche schlagen. Obendrauf kommen oft noch die Kosten für einen Knochenaufbau.

Gut lachen kann, wer eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen hat. Zahnzusatzversicherungen decken im besten Fall zusammen mit dem Anteil der Krankenkasse 80 bis 95 Prozent der Kosten ab. So wird der Eigenanteil auch bei hochwertigem und teurem Zahnersatz deutlich abgefedert. Wenn aber bereits eine Diagnose vorliegt, ist es für die Kostenübernahme in den meisten Fällen zu spät.


Warum eine Zahnzusatzversicherung für Sie sinnvoll ist

Wer schöne und vor allem gesunde Zähne haben will, muss dafür in der gesetzlichen Krankenversicherung immer tiefer in die Tasche greifen. Mit der Zahnzusatzversicherung der Inter erhalten Sie Ihr schönstes Lächeln und machen Schluss mit hohen Zuzahlungen.

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Cyberkriminalität: Es kann jeden treffen

Cyber Kriminalität

Dieser Adventskalender hatte es in sich: Im Dezember 2018 stellte ein Unbekannter Tag für Tag brisante persönliche Informationen über Politiker und andere Prominente auf Twitter ein. Interessierte Nutzer konnten die Inhalte als Päckchen herunterladen und auf dem eigenen Rechner „entpacken“. Die Päckchen enthielten Listen mit Handynummern und Privatadressen, persönliche Adressverzeichnisse und E-Mail-Listen, private Facebook-Chats, Ausweiskopien, Fotos, Scans und manchmal auch private E-Mail-Korrespondenz.

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Zunächst kaum beachtet, schlug die Aktion zu Jahresbeginn hohe Wellen. Von einem massiven Hackerangriff war die Rede, das Nationale Cyber-Abwehrzentrum trat zu einer Krisensitzung zusammen und die Bundesregierung wertete die massenhafte Veröffentlichung teils sensibler Daten als „schwerwiegenden Angriff". Doch statt zu feindlichen Geheimdiensten führte die Spur wenige Tage später zu einem 20-jährigen Schüler aus Hessen. Der hatte die Daten mit großer Wahrscheinlichkeit nicht selbst „gehackt“, sondern über dunkle Kanäle im Internet gekauft und teils um öffentlich zugängliche Informationen ergänzt. Allzu sorgloser Umgang mit persönlichen Daten erleichterte ihm sein Vorhaben.

Das Beispiel zeigt, wie fragil die Sicherheit im Internet ist. Für einen Angriff braucht es keinen Geheimdienst und keine kriminelle Organisation. Und das Problem bedroht nicht nur Politiker und andere Prominente: Jeder kann Ziel einer Internetattacke werden, ob durch Cybermobbing, Stalking, Schadsoftware, Identitätsdiebstahl bei Beschaffungskriminalität oder Missachtung der Privatsphäre und sexuelle Belästigung. Smart-Homes, also die Vernetzung von Alltagsgegenständen wie Heizungen, Beleuchtung oder elektronischen Zugangssicherungen bieten Kriminellen eine zusätzliche Angriffsfläche.

Nach Cyber-Versicherungen für Unternehmen und Institutionen entwickelt die Versicherungswirtschaft jetzt auch Cyberschutz für Verbraucher. Versichert werden zum Beispiel Online-Shopping, Online-Banking, Identitätsdiebstahl und Datenmissbrauch, Datenrettung nach einer Cyberattacke sowie Reparaturkosten nach einem Cyberangriff auf Smart-Homes. Zudem fließen Cyber-Bausteine in aktuelle Hausrat-, Rechtsschutz- und Haftpflichttarife ein. Noch aber haben sich keine Standards im Markt etabliert; Leistungen, Ausschlüsse und Prämien unterscheiden sich von Versicherer zu Versicherer. Ich berate Sie zu den Details und zeige Ihnen, wie Sie sich am besten gegen Cybergefahren schützen.


Zunehmende Gefahr im Internet

Laut einer aktuellen Erhebung von Norton wurden 2017 alleine in Deutschland 23 Millionen Menschen Opfer von Cyberkriminalität – und damit jeder Dritte erwachsene Internetnutzer. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich gegen die zunehmende Gefahr zu schützen.

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Risiko Berufsunfähigkeit: So erkennen Sie eine leistungsfähige Versicherung

Das Risiko, wegen einer Krankheit nicht mehr arbeiten zu können, ist allgegenwärtig. Das zeigen auch die Statistiken der gesetzlichen Rentenversicherung: Schon mehr als 1,8 Millionen Menschen erhalten eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente. Und die reicht meist hinten und vorne nicht. Im Durchschnitt gibt es monatlich gerade mal 780 Euro vom Staat.

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Die private Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) bietet zusätzlichen Schutz. Auch wer nicht gesetzlich versichert ist, kann einen Vertrag abschließen. Davon profitieren beispielsweise viele Selbstständige, Hausmänner und Hausfrauen, aber auch SchülerInnen und Studierende. Am günstigsten ist eine selbstständige BU, denn sie verzichtet auf zusätzlichen Kapitalaufbau. Der BU-Beitrag richtet sich nach Alter, Beruf, Gesundheitszustand und Versicherungsdauer. Gefährliche Hobbies können zu Mehrbeitrag führen.

Doch wie erkennt man einen leistungsfähigen Vertrag? Wichtig sind vor allem die Versicherungsbedingungen. Sie regeln schwarz auf weiß, worauf man sich als Kunde verlassen kann. Bunte Werbeprospekte und Internetseiten hingegen liefern oft nur Absichtserklärungen. Ebenfalls wichtig: die finanzielle Stabilität des Versicherers. Schließlich muss er die zugesagten Leistungen auch erbringen können. Ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Hohe Gewinnprognosen hingegen sollte man mit Vorsicht genießen. So manches Unternehmen hat schon mehr versprochen, als es tatsächlich halten kann. Die Folge sind entweder steigende Beiträge oder weniger Leistungen für Versicherte. Und nicht zuletzt kommt es darauf an, wie professionell und kundenorientiert ein BU-Versicherer im Leistungsfall handelt.

Ich kenne mich mit Berufsunfähigkeitsversicherungen aus. Setzen Sie auf mein Wissen und meine Erfahrung.


Je früher desto besser

Schülern steht die ganze Berufswelt noch offen. Sie sind jung, meist gesundheitlich topfit, haben Träume und genießen das Leben. Nur über die Absicherung der Zukunft machen sich unsere Kinder in der Regel wenig Gedanken. Aber was passiert, wenn sich durch eine Krankheit oder einen Unfall plötzlich alles verändert? 

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